Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung, mit besonderer Rücksicht auf Schiller
GA 2
Zu dieser seiner frühen Schrift schreibt Rudolf Steiner fast vierzig Jahre nach ihrem Entstehen folgendes: «Indem ich sie heute wieder vor mich hinstelle, erscheint sie mir auch als die erkenntnistheoretische Grundlegung und Rechtfertigung von alle dem, was ich später gesagtund veröffentlicht habe. Sie spricht von einem Weg des Erkennens, das den Weg freilegt von der sinnenfälligen Welt in die geistige hinein.»
Dieser Band wird hier mit freundlicher Genehmigung der Rudolf Steiner Nachlaßverwaltung, Dornach, Schweiz zur Verfügung gestellt.
- Vorrede zur Neuauflage 1924
- Vorwort zur ersten Auflage 1886
- A. Vorfragen
- B. Die Erfahrung
- Feststellung des Begriffes der Erfahrung
- Hinweis auf den Inhalt der Erfahrung
- Berichtigung einer irrigen Auffassung der Gesamt-Erfahrung
- Berufung auf die Erfahrung jedes einzelnen Lesers
- C. Das Denken
- D. Die Wissenschaft
- E. Das Natur-Erkennen
- F. Die Geisteswissenschaften
- Einleitung: Geist und Natur
- Psychologisches Erkennen
- Die menschliche Freiheit
- Optimismus und Pessimismus
- G. Abschluss
- Anmerkungen zur ersten Auflage