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The Rudolf Steiner Archive

a project of Steiner Online Library, a public charity

Man, Nature and the Cosmos
GA 91

9 August 1905, Haubinda

Automated Translation

12. Elemental Beings

According to his physical body, man has three elementary kingdoms and the mineral kingdom within him. Now today we want to place man in the midst of nature. The physical body has had its first emergence on Saturn. This substance of the physical body was poured out by higher powers. So there was something there before Saturn. This divine poured out the matter which is the densest today. What we call "earth" is simply the densest matter for the occultist speaking. "Earth" is outside and inside the human body. Earth includes everything solid, so also a crystal. Matter is the sum of everything solid. In man there is little earth, that which remains when you burn the corpse. If you think of the ashes in the urn for you, you have that from man which was poured out on Saturn in the first elemental realm.

How is it that the earth outside looks different from that which forms the human body? Because on the sun the etheric body was added, and, as far as it belongs to the human being, it transformed the earth. On the Saturn earth was not loose, but through and through used to the incarnation to the people and to the beings which incarnated beside him and which still have a Saturn existence today. They are the gnomes, the spirits of the earth. On Saturn there has been no water; that came on the Sun, and man formed his etheric body, which was able to absorb his former earth body and to form it according to the etheric body.

In the nodes of the net lay the individual grains. This net body was suitable to draw water out and in. In the water the actual sun beings - undines incarnated. By the fact that the earth, which could live, was taken away from the people to the gnomes, these are given a certain influence on the physical body of the human being; they are pushed out from it into the astral realm. On the moon the astral body is added to the etheric body; thus man intersperses the whole body with water. A mixture of earth with water is formed, something resembling albumen, jelly mass, like jellyfish, in it dissolved the former earth grains in the water; and in and out man could now draw the air. In the air the sylphs incarnated.

Now the entity came over to the earth, added to it was the fire. Man, besides his astral body, received his ego. This means for the human being that he organizes his three bodies even higher. Today the body consists of earth, water, air. By absorbing air, into which one [can] incarnate, man has withdrawn it from the sylphs and pushed them out. Fire he breathed until the Lemurian time. Fire is warmth. Man had the warmth of his environment, and outside lived the salamanders as those actually incarnated in fire. They are the last beings of this kind whose matter man appropriated.

In the Middle Ages, this theory still lies within. By appropriating the fire, it was that man's I rose into the KamaManas.

We have now formed the body with a fifth plant, hence the pentagram.

It consists first of the solid; the ash components form the basis of its bone system. Then on the Sun the aqueous, which forms the soft parts of man, cartilage and muscular system. Third, on the moon, the respiratory system with the lungs. Fourth, the cardiac system, generating heat through the heart, and since Lemurian times nervous system, senses.

When a new limb joins beyond this fourth, a tremendous change takes place. Since Lemurian times, man has been doubly dependent on the earth: first, built up; second, sustained by the food he takes in and gives out. The body is overripe; it cannot be sustained by itself and must be renewed every seven years. So the human body goes through an incarnation every seven years.

These are the things that show you how man stands inside in a great universal world, surrounded not only by the animal, plant, mineral kingdoms, [but also by] the beings he has pushed out into higher realms. The physicist calls them forces. One must recognize the beings that belong to them. The greater superstition is not to give anything to mythology. It is an ancient science, the expression of ancient spiritual experiences.

Paracelsus knew that if this sap is sick in man, the sap belongs to this plant to bring about the balance.

12. Elementarwesen

9 August 1905, Haubinda

Seinem physischen Körper nach hat der Mensch drei Elementarreiche und das Mineralreich in sich. Nun wollen wir heute den Menschen mitten in die Natur hineinstellen. Der physische Körper hat seine erste Entstehung gehabt auf dem Saturn. Von höheren Mächten wurde diese Substanz des physischen Körpers ausgegossen. Es war also etwas da vor dem Saturn. Dieses Göttliche hat die Materie ausgegossen, die heute die dichteste ist. Was wir «Erde» nennen, ist für den Okkultisten gesprochen einfach die dichteste Materie. «Erde ist draußen und im menschlichen Körper. Zur Erde gehört alles Feste, also auch ein Kristall. Materie ist die Summe alles Festen. Im Menschen ist wenig Erde, das, was übrig bleibt, wenn man den Leichnam verbrennt. Wenn Sie sich die Asche in der Urne für sich denken, haben Sie das vom Menschen, was auf dem Saturn im ersten Elementarreich ausgegossen worden ist.

Wie kommt es, dass die Erde draußen anders aussieht als die, die den menschlichen Körper bildet? Weil auf der Sonne der Ätherkörper hinzugekommen ist, und, soweit sie zum Menschen gehört, die Erde umformte. Auf dem Saturn war Erde nicht locker, sondern durch und durch zur Inkarnation verwendet zu den Menschen und zu den Wesen, die sich neben ihm inkarnierten und die heute noch ein Saturndasein haben. Es sind die Gnomen, die Geister der Erde. Auf dem Saturn hat es kein Wasser gegeben; das kam auf der Sonne, und der Mensch bildete seinen Äthcrkörpcr, der in der Lage war, seinen früheren Erdenkörper aufzunehmen und ihn nach dem Ätherkörper zu formen.

In den Knotenpunkten des Netzes lagen die einzelnen Körnchen. Dieser Netzkörper war geeignet, Wasser aus- und einzuziehen. Im Wasser inkarnierten sich die eigentlichen Sonnenwesen — Undinen. Dadurch, dass die Erde, welche leben konnte, von den Menschen weggenommen wurde den Gnomen, ist diesen ein gewisser Einfluss auf den physischen Körper des Menschen gegeben; sie sind von ihm ins Astralreich hinausgedrängt. Auf dem Mond tritt zum Ätherkörper der Astralkörper hinzu; dadurch durchsetzt der Mensch den ganzen Körper mit Wasser. Es entsteht eine Mischung von Erde mit Wasser, etwas, was an Eiweiß erinnert, Geleemasse, wie Quallen, darin aufgelöst die früheren Erdenkörner im Wasser; und einziehen und ausstoßen konnte der Mensch jetzt die Luft. In der Luft inkarnierten sich die Sylphen.

Nun kam die Wesenheit auf die Erde hinüber, hinzu kam das Feuer. Der Mensch erhielt außer seinem Astralkörper noch sein Ich. Das bedeutet für den Menschen, dass er seine drei Körper noch höher organisiert. Der Leib besteht heute aus Erde, Wasser, Luft. Dadurch, dass der Mensch Luft, in die man sich inkarnieren [kann], aufgesogen hat, hat er sie den Sylphen entzogen und sie hinausgestoßen. Feuer hat er bis zur lemurischen Zeit geatmet. Feuer ist Wärme. Der Mensch hatte die Wärme seiner Umgebung, und draußen lebten die Salamander als die eigentlich im Feuer Inkarnierten. Sie sind die letzten Wesen dieser Art, deren Materie der Mensch sich aneignete.

Im Mittelalter liegt diese Theorie noch drin. Indem sich der Mensch das Feuer angeeignet hat, war es, dass sein Ich ins KamaManas stieg.

Wir haben jetzt den Körper mit einer fünften Anlage ausgebildet, daher das Pentagramm.

Es besteht zunächst aus dem Festen; die Aschenbestandteile bilden die Grundlage für sein Knochensystem. Dann auf der Sonne das Wässrige, das die Weichteile des Menschen ausbildet, Knorpel und Muskelsystem. Drittens auf dem Mond das Atmungssystem mit der Lunge. Viertens das Herzsystem, Erzeugen der Wärme durch das Herz, und seit der lemurischen Zeit Nervensystem, Sinne.

Wenn sich über dies Vierte hinaus ein neues Glied anschließt, geht eine gewaltige Veränderung vor sich. Seit der lemurischen Zeit ist der Mensch in doppelter Weise von der Erde abhängig: erstens aufgebaut, zweitens unterhalten durch die Nahrung, die er aufnimmt und abgibt. Der Körper ist überreif; er kann nicht aus sich selbst erhalten werden und muss alle sieben Jahre erneuert werden. Der menschliche Leib macht also alle sieben Jahre eine Inkarnation durch.

Das sind die Dinge, die Ihnen zeigen, wie der Mensch drinnensteht in einer großen universellen Welt, umgeben nicht nur vom Tier-, Pflanzen-, Mineralreich, [sondern auch von] den Wesen, die er herausgestoßen hat in höhere Reiche. Der Physiker nennt sie Kräfte. Man muss die Wesen erkennen, die dazugehören. Der größere Aberglaube ist, nichts zu geben auf Mythologie. Sie ist eine uralte Wissenschaft, der Ausdruck für uralte geistige Erfahrungen.

Paracelsus wusste: Wenn dieser Saft im Menschen krank ist, gehört der Saft dieser Pflanze, um den Ausgleich zu bewirken.