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The Rudolf Steiner Archive

a project of Steiner Online Library, a public charity

Posthumous Essays and Fragments
1879-1924
GA 46

Note 4873, undated, circa 1922

Automated Translation

124. About the Human Being Between the Physical and Spiritual World

In the female organism, the upper ethereal forces first form the ovum. This is protected at first, but if left to itself is then destroyed by the lower physical forces.

After fertilization, the lower forces act ethereally; the destruction of the lower forces is suspended – death is introduced.

The female egg is in the same state as immediately after the death of a human being - it is immortal in the universe, but not viable on earth. It is now saved from losing its extra-terrestrial powers and taking on earthly ones. With fertilization, it is given the ability to inhale, it is made receptive to oxygen oxygen: it is given the ability to open up the internal to the external world; from the unfertilized original state, it has the ability to let the external world disperse the internal in an ethereal way: the exhalation: in inhaling, the human being goes from the spiritual world into the physical world, and in exhaling, he goes from the physical world into the spiritual world. In the brain, an inner process is unfolding that is located in the outside world where the earth opens up to the universe in the world of flowers. —

A process of rooting is developed towards the body, which is located between plants and animals.

Diagram

In spring, cosmic forces are at work that make the human head similar to the body; in autumn, those that make the body similar to the head. Therefore, more CO2 is excreted in winter than in summer.

The human being is predisposed to be head-like – it cannot live on the earth – it breathes out; when fertilized, it becomes body-like – that is, the woman is winter-like and the man is summer-like.

124. Über den Menschen zwischen physischer und geistiger Welt

Im weiblichen Organismus bilden zunächst die obern ätherischen Kräfte das Ei: Dieses ist erst geschützt, wird aber dann, sich selbst überlassen, durch die untern physischen Kräfte zerstört.

Nach der Befruchtung wirken die untern Kräfte ätherisch, es wird die Zerstörung der untern Kräfte aufgehoben - der Tod wird eingeführt. —

Das weibliche Ei ist in dem Zustande wie unmittelbar nach dem Tode der Mensch - es ist unsterblich im Weltall, aber nicht lebensfähig auf der Erde - es wird nun gerettet, dadurch, dass es die außerirdischen Kräfte verliert und die irdischen aufnimmt - es wird ihm mit der Befruchtung die Fähigkeit gegeben: einzuatmen - es wird empfänglich gemacht für den Sauerstoff: es wird ihm eingebildet die Fähigkeit, der Außenwelt das Innerliche zu erschließen; vom unbefruchteten Urstand hat es die Fähigkeit, die Außenwelt ätherisch das Innere zerstreuen zu lassen: die Ausatmung: In der Einatmung geht der Mensch aus der Geistwelt in die physlische, in der Ausatmung geht er aus der physlischen] in die geistige [Welt]. Im Gehirn wird ein innerer Prozess entfaltet, der in der Außenwelt da liegt, wo sich die Erde in der Blütenwelt dem Weltall erschließt. —

Nach dem Körper zu wird ein Prozess des Unterirdischen, der Wurzelung entwickelt - Das liegt zwischen Pflanze und Tier.

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Im Frühling sind kosmisch die Kräfte wirksam, welche das Menschenhaupt körperähnlich machen - im Herbste, die den Körper kopfähnlich machen: daher wird im Winter mehr CO² exzerniert als im Sommer.

Der Mensch ist unbefruchtet veranlagt, kopfähnlich zu sein - er kann nicht auf der Erde leben - er veratmet; befruchtet wird er körperähnlich — d.h., es ist das Weib winterähnlich, der Mann sommerähnlich —